Agenda 2025/26
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10. September 2026
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Ende 2025
2026 im Fokus:
Rundum Weitsicht für
Wissenshungrige!
Rückblick 2024
Zum 10 jährigen Jubiläum zog es das Energieforum Flumserberg in den Forschungs- und Versuchsstollen Hagerbach in Flums, also im und nicht auf dem Berg!
Kurze Bildimpressionen:
Fotos: Marc Schoeffel
Beiträge auf TVO
(click auf Bild)
Szene
(EF-F ab 08:40)
unserem Partnern aus dem Nachbarkanton
(Besucher des Energieforums Flumserberg erhalten
20% Rabatt auf diese Veranstaltungspreise)
Die regelmässigen Webinare informieren zu
aktuellsten Themen und fördern den fachlichen Austausch. Die halbstündige Veranstaltung bietet in komprimierter Form einen Input als Basis für die anschliessende Diskussion.
Das Wort Energieeffizienz ist in aller Munde. Die Gebäudeautomation nutzt Energie nur dann und
dort, wo sie wirklich gebraucht wird. Die
Energiestrategie 2050 der Schweiz ist ein
wichtiges Programm, wofür sich die GNI einsetzt.
EDITORIAL
Wie funktionieren Druckluftkabel im Übertragungsnetz?
(Foto: SWISSGRID)
Swissgrid will es genau wissen und testet, ob diese Technologie eine nachhaltige Alternative für das Höchstspannungsnetz sein könnte.
Swissgrid installiert eine rund 80m lange Druckluftkabel-Teststrecke in Spreitenbach. Statt SF₆ kommt komprimierte Luft zum Einsatz – umweltfreundlicher und technisch vielversprechend. Über mehrere Jahre sammeln Swissgrid Erfahrungen zu Leistung, Wartung und Umweltaspekten. Ein unabhängiges Prüfinstitut begleitet dieses Projekt.
SWISSGRID kommentiert:
Wir sind offen für neue Technologien und prüfen sie sorgfältig, bevor sie ins Netz kommen.
Mehr über das Pilotprojekt im SWISSGRID Blog:
👉 https://lnkd.in/dAqqiAkc
auf dem Weg zu unserem Glück...
Albert Einstein hat es auf den Punkt gebracht:
„Es gibt viele Wege zum Glück.
Einer davon ist aufhören zu jammern.“
Klingt irgendwie einfach! Aber wie oft sind wir wirklich in einer Spirale aus Neid, Frustration, Selbstmitleid und jammern gefangen? In Wahrheit ist es die einfachste Lösung, um der Realität zu entkommen. Doch sie bringt uns einfach nicht weiter!
Was wäre, wenn der Weg zum Glück in der Entscheidung liegt, endlich zu handeln und nicht nur zu verhindern!
Statt weiter zu klagen, was alles schieflaufen könnte und gesetzlich nicht ganz konform ist , könnten wir anfangen mithelfen nach guten Lösungen zu suchen. Anstatt uns in der Opferrolle zu verfangen, könnten wir den nächsten, mutigen Schritt wagen und den Moment proaktiv gestalten.
Eines ist wichtig: Aufhören zu jammern heisst nicht, die Augen vor der Wahrheit zu verschließen. Viel mehr, es heisst Verantwortung über sein tun zu übernehmen und zu verstehen, dass wir die Kraft haben, Dinge zu verändern, auch in schwierigen Zeiten!
Brand aktuelles Thema:
Stauseen und Hochwasserschutz
Geplanter Stausee beim Gornergletscher (Photo: Grande Dixence)
Stauseen dienen nicht nur der Stromproduktion. Sie werden auch immer mehr für den klimabedingt, notwendigen Hochwasserschutz eine zentrale Rolle einnehmen. Die sich zurückbildenden Gletscher werden immer weniger sintflutartig anfallende Wassermengen zwischenspeichern!
Die neu entstehenden, natürlichen Gletscherseen können ohne gravierende Gegenmassnahmen unkontrolliert aufbrechen und unsere bewohnten Bergtäler überschwemmen.
Darum wird zum Beispiel beim geplanten Speichersee für das Kraftwerk «Gornerli» am Fusse des Gornergletschers bereits der Hochwasserschutz mit eingeplant. Der Stausee soll einst mehr liefern als Energie – bei Unwettern soll er auch als Rückhaltebecken dienen. Das heisst, der Stausee wird nie ganz gefüllt, damit er im Fall von Unwettern noch Wasser auffangen kann. Es ist ein Kompromiss: Ein Teil des Potenzials für die Stromproduktion geht dadurch zwar verloren, zu Gunsten des überlebenswichtigen Hochwasserschutzes. Generell haben schon heute die bestehenden Wasserkraftwerke in den Alpen eine dämpfende Wirkung bei Hochwasser.
Die Kombination von Stromproduktion und Hochwasserschutz dürfte vor allem auch in Zukunft durch die Auswirkungen des Klimawandel an Bedeutung gewinnen.
Wilfried Häberli, Professor em. für Glaziologie, warnt: «Wir haben heute einen Zustand, den es in der Geschichte der Menschen im Alpenraum so noch nie gegeben hat, und die gefährlichen Entwicklungen werden mit grosser Wahrscheinlichkeit in diesem Sinne weitergehen.»
Also müsse man sich auf neue Risiken einstellen. Häberli weiter: «Die Schweiz ist wissenschaftlich in diesem Bereich führend. Nun sei es wichtig, dass die Politik die entsprechenden Rahmenbedingungen dazu schaffen».
Die jüngsten Unwetter sind als Warnungen von grösseren Gefahren anzusehen. Jetzt sind innovative Lösungen gefragt. Weiter ist nun unbedingt Kompromissbereitschaft aller Beteiligten, im Sinne von Interessenabwägungen von Naturschutz, Stromproduktion und Hochwasserschutz gefordert.
Quintessenz:
Damit im Wasserschloss Schweiz sich die wertvolle und lebenswichtige Ressource «Wasser» nicht zunehmend gegen uns richtet müssen wir nun unbedingt handeln!
Auf vielseitigen Wunsch immer noch
als Dauerbrenner auf unserer WEB Seite:
Wie sieht es aus in Sachen....
Strommangellage?
Interessante Links zu Energie Indikatoren:
Schweiz: Strompreise (Endverbraucher)
(Quelle ElCom)
Detailliert nach EW, ganze Schweiz













